Interview mit Philipp Kirchner, Software-Architekt bei VIDERO
Videro: Hallo Philipp, vielen Dank, dass Du Dir Zeit nimmst mit uns zu sprechen. Stell Dich doch bitte einmal kurz vor. Wer bist Du, was machst Du bei Videro und wie bist Du zu diesem Job gekommen?
PK: Sehr gerne. Mein Name ist Philipp Kirchner – 35 Jahre alt. Ich bin Vater von drei wunderbaren Kindern. Ich bin Software-Architekt bei Videro und mich verbindet schon eine lange Geschichte mit diesem Unternehmen. Schon zum Ende meiner Schulzeit war ich für die Netside Online Service GmbH tätig und habe am Ende meines Studiums meine Abschlussarbeit („Neuentwicklung der Darstellungskomponente des Digital Signage Systems VIDERO“) bei der Videro AG geschrieben. Ich kenne das System also von allen Seiten und bin dann im Unternehmen immer weitergewachsen. Ich betreue vor allem die Videro-Player und kümmere mich auch um unsere Auszubildenden.
Videro: Was begeistert oder fasziniert Dich an Deiner Arbeit hier bei Videro?
PK: Besonders begeistert mich immer wieder das Auseinandersetzen mit aktuellen Technologien und die ständige Herausforderung, diese zu bewerten und bei Bedarf auch einzusetzen. Wir sind so immer auf dem neuesten Stand und freuen uns mit unseren Partnern faszinierende, internationale Projekte zu realisieren.
Videro: An was arbeitest Du gerade? Auf was dürfen wir uns demnächst bei Videro freuen?
PK: Gerade liegt mir die neue Version der Player-Software auf allen Plattformen (Mac, Android, iOS) am Herzen. Hier stehen verschiedenste Updates an, die vor allem die Performance betreffen, volle Multitouch-Unterstützung und eine komplett überarbeitete neue Contentverteilung. Zusammen mit vielen kleinen Anpassungen wird das eine spannende Version 4.0 ergeben und dadurch auch eine spannende ISE 2017!
Videro: Digital Signage ist und bleibt ja ein sehr dynamischer Markt. Was glaubst Du sind die großen Trends der nächsten Jahre aus technischer Sicht?
PK: Die größten Trends sind für mich die vielen mobilen Geräte, die auf allen Plattformen immer leistungsfähiger werden. Auch die Kombination von mobilen Apps mit Digital Signage machen interessante Projekte möglich. Besonders spannend finde ich Leuchtturmprojekte wie Gestensteuerungen und 3D Video-Projektionen. Diese Projekte legen die Messlatte immer höher.